Konzert 2024 - Seite 2/4 -
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Jahres-Abschluss-Treffen
Ausklang 2024
Aurelia Hayn spielt seit zwei Jahren Klavier und lieferte mit Gewinnen und verlieren von Daniel Hellbach und dem Adventslied Dicke rote Kerzen eine solide Leistung ab.
Aurelia Hayn spielt
Dicke rote Kerzen
Dicke rote Kerzen
Im ersten Stück modulierte sie frei (ohne dass es in den Noten steht) in eine andere Tonart, um das Lied interessanter zu gestalten - Bravo!
Nun debütierten Peachy Heinigk und Aurelia Hayn als Duett mit dem Traditional Londonderry Air.
Für den ersten Auftritt als Duett lieferten sie eine sehr routinierte Leistung ab - klasse!
Peachy spielte daraufhin zum ersten Mal allein vor. Anfangs noch von mir begleitet Red River Valley, danach mit Backingtrack den Weihnachts-Knaller Last Christmas.
Peachy Heinigk spielt
Red River Valley
Red River Valley
Es ist so schade, dass ich den "Wham"-Song hier aus Copyright-Gründen nicht zeigen darf, aber ihre Performance war für ein Debut wirklich außerordentlich gut!
Andreas Schuba spielt
Stille, Stille, kein Geräusch gemacht
Stille, Stille, kein Geräusch gemacht
Nun betraten meine beiden Akkordeonisten Monika Mink und Andreas Schuba die Bühne.
Andreas eröffnete den Programmblock mit Stille, Stille, kein Geräusch gemacht, welches er fehlerfrei, ausdrucksvoll und mit großer Ruhe zu Gehör brachte.
Nun bekamen die Zuhörer zwei weitere Duette zu hören: Sabinchen-Walzer und Fest bei Mecky.
Monika Mink und Andreas Schuba spielen
Sabinchen-Walzer und Fest bei Mecky
Sabinchen-Walzer und Fest bei Mecky
Da hat man noch so viel geprobt – und trotzdem kann’s auf der Bühne manchmal holprig werden. Aber die beiden haben das super gemeistert und sind schließlich sicher und mit einem Lächeln im Ziel angekommen.
Monika Mink: Lasst uns froh und munter sein und Deutscher Tanz von Franz Schubert
Monika Mink beendete den Akkordeon-Block mit Lasst uns froh und munter sein und dem Deutschen Tanz von Franz Schubert.
Hoben im ersten Stück Doppelgriffe in der rechten Hand und Bassläufe in der linken Hand das Niveau, so war es bei dem Schubert-Stück die Tonart Es-Dur und "gefesselte Finger". Gut gemacht, Moni!
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